Tourbeschreibung
Der zweite Tag auf dem Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord startet relativ früh nach einer Nacht mit schlechtem Schlaf. Grund war hierfür die heiße Sommernacht im Rheintal im Landgasthof Ochsen in Sinzheim sowie die Kirchturmglocken, welche sich ca. 20m Luftline von meinem Dachfenster befanden.
Mir war es allerdings ganz recht, das ich nicht so lange geschlafen hatte und konnte nach einem kurzen Frühstück die zweite Tagesetappe relativ früh angehen, bevor die Temperaturen im Rheintal wieder über 30°C steigen sollten.
Von Sinzheim ging es relativ eben und damit auch zügig nach Kuppenheim, der Radweg führte relativ unschön als Begleitweg der vielbefahrenen L71 entlang. In Kuppenheim folgte ich ein ganz kurzes Stück dem Murgtal-Radweg flussaufwärts bis nach Bad Rotenfels, danach folgten für mich bis daher unbekannte, spannende und landschaftlich auch schöne Radwege durch das Vorland des Nordschwarzwalds bis nach Ettlingen.
Hier durchquerte ich sehr zügig die historische Altstadt, fuhr am Rathaus vorbei und beschloss dann, vor der Mittagspause noch ein Stück dem Albtal auf die Höhenlage zu folgen, denn die Temperaturen stiegen in der Rheinebene wieder in Richtung der unangenehmen 30°C zur Mittagszeit an.
Der Wegabschnitt auf dem Albtalradweg bis nach Marxzell hat sehr mäßige, angenehme und gleichbleibende Steigung und eigentlich wollte ich in Marxzell eijne Stärkung zu mir nehmen, da ich merkte, das mein Körper so langsam unterzuckert war.
Doch Marxzell ist eine relativ ausgestorbene Ortschaft und eine Einkehrmöglichkeit war nicht vorhanden, somit fuhr ich noch ca. 7km weiter bergaufwärts bis nach Conweiler, wo ich in einem Industriegebiet in einer klimatisierten Bäckerei eine Stärkung zu mir nehmen konnte.
Über Schwann und Neuenbürg ging es dann hinab in das Enztal, wo ich dem mir schon sehr bekannten Enztalweg flussaufwärts bis nach Bad Wildbad folgte.
Hier musste ich dann die Entscheidung treffen, ob ich mit der Sommerbergbahn mich auf die Höhenlage fahren lassen wollte oder aus eigener Kraft dem Enztal weiter flussaufwärts folgen wollte. Da ich bis dato noch nie mit der Sommerbergbahn gefahren bin und ich den Enztalradweg schon sehr gut kannte, entschied ich mich über die Route über den Sommerberg und den Hohloh.
Nach kurzer Wartezeit gelangte ich dann schweißfrei auf den ca. 700m hohen Sommerberg, hier ging es dann an der Grünhütte vorbei über das Kaltenbronner Hochmoorgebiet mit Hohlohturm. Ab hier hatte ich dann wieder angenehmere Temperaturen von ca. 25°C und die folgenden Kilometer in Richtung Seewald Besenfeld konnte ich entspannt bergab rollen und da die restlichen Tageskilometer überschaubar waren, ließ ich mir hier auch viel Zeit.
Von Seewald Besenfeld folgte ich weiter dem Schwarzwald-Panoramaradweg und kurz vor Musbach führte mich der relativ direkte Weg auf der Autostraße über Musbach wieder zurück nach Hallwangen, wo ich am späten Nachmittag eintraf.
Tourdaten | ||
Startpunkt: | Sinzheim | |
Ziel: | Hallwangen | |
Streckenlänge: | 125km | |
Höhenmeter: | 1696m | |
Tourtyp: | Tagesetappe |
GPS-Track der zweiten Tagesetappe auf dem Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord:
Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord: Rund um Deutschlands größten Naturpark, 260 km, Radtourenbuch 1 : 50 000, GPS-Tracks Download, wetterfest/reißfest
Der im Jahr 2000 gegründete Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord ist mit 375.000 Hektar der größte Naturpark in Deutschland. Der Naturpark präsentiert sich vielfältig: Tief eingeschnittene Täler, raue Felsen, rauschende Bäche, Wildtiere in Wäldern und auf Wiesen. Eiszeitliche Karseen, Moore und Moorwälder, Grinden sowie Feucht- und Nasswiesen prägen die einzigartige Landschaft. Seltene Tierarten wie Kreuzottern, Dreizehenspecht, Sperlingskauz und das Auerhuhn finden ihre Heimat im Naturpark.
Mountainbikeguide Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, 1:35 000, wetterfest/reißfest
Zwischen Rhein und Neckar, Donau und Kraichgau erstreckt sich mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord nicht nur der mit 3750 Quadratkilometern größte deutsche Naturpark, sondern auch die nördliche Hälfte des wohl vielfältigsten Mountainbike-Reviers in Deutschland. Das Tourenspektrum begeistert Mountainbike-Fans aller Könnensstufen: Von gut ausgebauten Talradwegen bis zu kompletten Schwarzwald-Crossings mit fast schon alpinen Dimensionen bietet das Mittelgebirge alles. Höhendifferenzen bis über 1000 Meter, von Singletrails durchzogene einsame Nebentäler, mediterranes, ganzjährig befahrbares Weinland und kalte Hochmoorgebiete lassen Bikerherzen höher schlagen.
Erlebnisreiche Radtouren. Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald und Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord: Unterwegs im Nationalpark Schwarzwald und im Naturpark Schwarzwald
Auf 21 Rundtouren und 7 Streckentouren mit zahlreichen Varianten können Radler den Nationalpark Schwarzwald und den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord auf besonders schönen Routen entdecken.Sportliche Touren für Gipfelstürmer sind ebenso dabei wie gemütliche Touren für Familien mit Kindern, Senioren und Flussabwärts-Radler. Schönste Ausblicke sind im Nationalpark Schwarzwald und von den bergigen Höhen garantiert. Geschichtsträchtige Klöster, Burgen, Mühlen und erlebnisreiche Museen können unter anderem an Kinzig, Murg, Enz, Nagold bestaunt werden. Die Rebhänge und Weindörfer am Rande des Schwarzwaldes und in den weiten Tälern versprechen Gastlichkeit. Sämtliche Radtouren beginnen und enden an Bahnhöfen. Präzise Wegbeschreibungen und übersichtliche Karten helfen bei der Orientierung und machen das Radeln zum reinen Vergnügen.
Name |
Wildbader Hof |
Adresse |
König-Karl-Str. 431 75323 Bad Wildbad |
Homepage | Wildbader Hof |
Telefonnummer |
07081 - 2476 |
Küche |
schwäbische Gerichte |
Qualität Essen | gut |
Preis - Leistung | gut |
persönlich getestet | 1x |
Beschreibung
In der Stadt Wildbad sind gute Einkehrmöglichkeiten leider nicht mehr ganz so häufig vertreten, wie dies mal zu den Hochzeiten als Kurstadt noch waren. Somit ist der Wildbader Hof eine willkommene Gelegenheit, frisch gekochte und regionale Küche mitten in Wildbad zu genießen. Ich habe diese Gaststätte erst beim zweiten mal bei einer Radtour entlang der Enz durch Wildbad entdeckt und war sehr positiv überrascht. Der Service ist sehr freundlich und ein frisch zubereitetes und schmackhaftes Gericht wurde mir nach angemessener Wartezeit serviert. Während meinem Aufenthalt in dieser Gaststätte konnte ich auf der Sitzgelegenheit vor dem Restaurant das Leben in Wildbad beobachten und hatte dabei auch immer mein Fahrrad im Blick.
Fazit
Für den hungrigen Radfahrer immer empfehlenswert, der ein schmackhaftes, frisches und regionales Essen genießen möchte!
Quelle Bild & Text: Wikipedia
Ettlingen liegt im Übergang der Rheinebene in den nördlichen Schwarzwald und ist Teil des Albtals. In der Stadt fließt der Fluss Alb, der schließlich in den Rhein mündet. Die Kernstadt liegt hauptsächlich bereits in der Ebene, ein kleiner Südwesthang bildet zusammen mit dem Durlacher Geigersberg die bevorzugte Wohnlage für Karlsruhe.
Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist das Markgräfliche Schloss, das 1727–1733 nach Plänen von Johann Michael Ludwig Rohrer erbaut wurde, mit dem berühmten Asamsaal.
Die katholische St. Martinskirche wurde 1732/1733 wiederaufgebaut; sie steht über einem römischen Bad und hat eine zweitausendjährige Geschichte. Das Fundament der Martinskirche steht auf den
römischen Ruinen aus dem 2. Jahrhundert, der untere Turmschaft ist romanisch und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Im 14. Jahrhundert wurde der gotische achteckige Turm erbaut, dessen Behelmung
1715 im Barock erfolgte.
Herz-Jesu-Kirche in Ettlingen
Weitere Kirchen sind die evangelische Johanneskirche sowie die Herz-Jesu-Kirche mit dem knapp 70 Meter hohen Kirchturm, dem höchsten Gebäude in Ettlingen, und der 1990 von Clemens Hillebrand
ausgemalten Vierungskuppel, die von 1902 bis 1906 im neoromanischen Stil nach Plänen von Johannes Schroth, Leiter des Erzbischöflichen Bauamts in Karlsruhe, errichtet wurde.
Das Rathaus stammt aus der Zeit von 1737/1738. Von der Stadtbefestigung sind einige Mauerteile sowie der Lauerturm erhalten. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Ettlingen zählt der spätgotische
Georgsbrunnen auf dem Marktplatz aus dem Jahre 1494. Der aus dem 13. Jahrhundert stammende Rathausturm war ein ehemaliges Stadttor, es wurde 1737/1739 mit einem Achteck und einer barocken
Behelmung aufgestockt und mit dem Rathaus verbunden.
Zur Landesgartenschau 1988 wurde im Süden der Stadt eine größere Fläche in einen Park mit Wasserlauf und See umgewandelt. Heute dient der Horbachpark hauptsächlich den Spaziergängern und den
Modellbootfans. Der Rosengarten im ehemaligen Gartengelände am markgräflichen Schloss wurde gleichfalls zur Gartenschau angelegt.
In östlicher Richtung, etwas versteckt, liegt der kleinere Watthaldenpark mit einem Teich und vielen alten Bäumen. Hier findet einmal im Jahr an einem Sommerwochenende das Watthalden-Festival mit
Musik aus den unterschiedlichsten Richtungen statt.
Quelle Bild & Text: Wikipedia
Frauenalb ist eine von einigen Häusern umgebene Klosterruine im oberen Albtal, etwas unterhalb von Bad Herrenalb auf der Gemarkung der Gemeinde Marxzell im Landkreis Karlsruhe in
Baden-Württemberg. Frauenalb wurde kurz vor 1185 durch die Grafen von Eberstein als adliger Benediktinerinnenkonvent gegründet.
Unweit der Klosterruine am Klosterpfad zwischen Frauenalb und Bad Herrenalb ist die historische Grenze zwischen Baden und Württemberg – die heutige Kreisgrenze zwischen Landkreis Karlsruhe und
Landkreis Calw – mit alten Schildern markiert.
Durch den Frieden von Lunéville fiel 1802 das Freiadelsstift Frauenalb an Baden. Nach der Aufhebung 1803 wurde das Anwesen 1813–15 Militärlazarett und 1819 an Private versteigert. In den Gebäuden richteten sich Fabriken ein, wobei viermal Feuer ausbrach (1835, 1844, 1848, 1853); die Unternehmungen missglückten alle und hinterließen 1853 die Klosteranlage als ausgebrannte Ruinen.
1960 entstand eine »Stiftung Frauenalb«, die die Gebäudereste erwarb und erhalten will.
Quelle Homepage Sommerbergbahn
Die Sommerbergbahn, Baden-Württembergs höchste Standseilbahn, verbindet bereits seit über 100 Jahren Bad Wildbads Zentrum mit dem Sommerberg. Nach Ihrer eindrucksvollen Komplettsanierung im Jahr 2011 gilt sie als eine der modernsten Seilbahnen Deutschlands. 300 Meter über dem Tal, vom Hochplateau des Sommerberges, erwarten Sie herrliche Ausblicke auf die Kurstadt und auf die Höhen des Schwarzwaldes.
Eine Fahrt mit der Sommerbergbahn ist ein unvergessliches Erlebnis - und das nicht nur, weil sie auf Bad Wildbads Sonnenterrasse mit der reinen, klaren Schwarzwaldluft, einer wundervollen Aussicht 300 Meter über dem Tal und einem herrlichen Tannen-Hochwald führt. In den neuen, topmodernen Panoramawagen der Sommerbergbahn genießen Sie bereits während der Fahrt eine eindrucksvolle Aussicht auf die charakteristische Vegetation des Schwarzwalds. Von der Bergstation aus können Sie Spaziergänge auf ebenen und im Winter zum Großteil geräumten Wegen unternehmen und zum Beispiel zum Naturschutzgebiet Wildseemoor wandern.
Die Trennung von Fußgängern und Bikern in verschiedene Abteile sorgt seit der Sanierung für noch höhere Beförderungsqualität, der separaten Bikerzugang an der Talstation gewährt allen Fahrgästen der Sommerbergbahn einen angenehmen Wartebereich. Die Bergbahn ist komplett barrierefrei und so auch für Menschen mit Behinderungen ohne Einschränkungen zugänglich. Neben flexiblen Rampen kann in der Bergstation ein Aufzug genutzt werden.
Die neue Trasse und die neue Technik sorgen für ein bequemes und im Bedarfsfall schnelleres Befördern auf den Berg. An historische Zeiten erinnern nach der Komplettsanierung einzig die Namen der beiden Wagen: in Erinnerung an die königliche Vergangenheit der Stadt wird ein Wagen den Namen „Königin Charlotte“ und ein Wagen den Namen „König Wilhelm II“ tragen. Das württembergische Königspaar weilte im Jahr 1910 in Wildbad und genoss die Fahrt mit der Bergbahn den Sommerberg hinauf.
weitere Infos auf der offiziellen Homepage der Sommerbergbahn
Tipp für alle Radfahrer
Die Sommerbergbahn ist auch ein Teil der Fernradwegs "Schwarzwaldpanorama Radwegs". Dieser Fernradweg führt möglichst eben von Pforzheim nach Waldshut. Um die Höhenmeter aus dem Enztal auf das Höhenplateau hinauf zu überwinden, wird die Sommerbergbahn in diese Radtour mit eingebunden. Wer von Bad Wildbad auf der Höhe mit dem Fahrrad zurück nach Freudenstadt fahren möchte, kann dies von der Bergstation aus eben antreten.
Quelle Text: offizielle Homepage Baumwipfelpfad Bad Wikdbad
Der auf dem Sommerberg in Bad Wildbad gelegene Baumwipfelpfad vermittelt einzigartige Ausblicke und Erlebnisse.
Lernen Sie diese einmalige Waldlandschaft und deren Lebensformen aus einer völlig neuen Perspektive kennen.
Mit einer Gesamtlänge von 1.250 Metern und einer Höhe von bis zu 20 Metern schlängelt sich der Pfad durch Buchen, Tannen und Fichten des imposanten Bergmischwalds - vorbei an zahlreichen Lern-
und Erlebnisstationen.
Höhepunkt ist der 40 Meter hohe, architektonisch einmalige Aussichtsturm.
Der Pfad und der Aussichtsturm sind barrierearm und familienfreundlich konzipiert.
Eine maximale Steigung von 6% ermöglicht die problemlose Auffahrt mit Rollstuhl und Kinderwagen.
Führungen über den Baumwipfelpfad
Nehmen Sie doch an einer unserer lehrreichen Führungen über den Baumwipfelpfad teil - geschulte Naturführer geben Ihnen bei der Führung "Von den Wurzel zu den Wipfeln" interessante Informationen
zu Region, Natur und zum Wipfelweg.
Die ersten Kilometer nach Sinzheim führen bei angenehmen Temperaturen durch das Rheintal
Der Rheintalradweg auf diesem Abschnitt landschaftlich schön und sehr eben
Die letzten Kilometer der Murg vor Rastatt, danach mündet sie in den Rhein
Das Murgtal bei Bad Rotenfels, hier beginnt der Schwarzwaldwanderweg "Die Murgleiter"
Ein ganz kurzes Stück folgt der Radweg sogar dem Verlauf der Murgleiter
Die Murg bei Gaggenau, ab jetzt verlässt der Naturpark-Radweg Schwarzwald das Murgtal
Der Badsteg bei Gaggenau, eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger über die Murg
Nach Gaggenau geht es wieder ein paar Höhenmeter bergaufwärts durch Weinberge und Obstbaumplantagen
Der Naturpark-Radweg bei Ettlingen
Das Schloß von Ettlingen
Der Schloßplatz von Ettlingen
Das Rathaus von Ettlingen
Durch Ettlingen fließt die Alb, ab jetzt folge ich dem Albtal flussaufwärts
Wieder ein wenig mehr Natur am Radweg durch das Albtal
Hier geht es auf Waldwegen von Cornweiler nach Neuenbürg
Das Schloss Neuenbürg oberhalb des Enztals
Die historische Stadtmitte von Neuenbürg im Enztal
Auf dem gut ausgebauten Enztalradweg geht es weiter nach Bad Wildbad
Das Stadtzentrum von Bad Wildbad
Von der Talstadtion der Sommerbergbahn geht es hinauf auf den Sommerberg
Jede Menge Radfahrer benutzen diese bequeme Möglichkeit, mit der Bergbahn nach oben zu gelangen.
Auf dem Gipfel des Sommerbergs startet auch eine Downhillstrecke hinab in das Enztal.
Der Blick hinab in das Enztal von der Gipfelstation der Sommerbergbahn
Die Gipfelstation der Sommerbergbahn
Auf dem Sommerberg befindet sich auch der Baumwipfelpfad von Bad Wildbad
Dieser imposante Holzturm stellt den höchsten Punkt des Baumwipfelpfads von Bad Wildbad dar.
Die Grünhütte mit Anbau auf dem Weg hinauf zum Hohloh bei Kaltenbronn
Rückblick zur Grünhütte
Ebener Radwege führen auf dem Hochmoorgebiet von Kaltenbronn entlang
Kilometerlang geht es durch die beinahe unberührte Natur des Nordschwarzwalds
Der Hohlohturm vom Schwarzwaldverein Gernsbach
Kurz vor Seewald-Besenfeld noch einmal der Blick über das Murgtal
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