Tourbeschreibung
Im Spätsommer 2018 beschloß ich ganz spontan, mal den kompletten Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord zu befahren, nachdem ich immer wieder etappenweise darauf unterwegs war.
Am 16. August 2018 startete die erste Tagesetappe am frühen Morgen nach einem kurzen Frühstück direkt vor der Haustüre in Hallwangen.
Die ersten 15km führten mich von Dornstetten über Musbach auf durchgängigen Radwegen durch den morgentlichen Schwarzwald auf den Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord, der Einstieg erfolgte zwischen Seewald-Besenfeld und Freudenstadt.
An diesem Morgen waren die Temperaturen noch angenehm erfrischend bie ca. 15°C, doch auch bei dieser Radtour im Spätsommer des Hitzesommers 2018 sollten mich noch heiße 30°C im Rheintal erwarten!
Die ersten Kilometer nach Freudenstadt waren für mich Routine, eine alltägliche Trainingsstrecke direkt vor der Haustüre und nachdem ich Freudenstadt erreicht hatte, gab es erst einmal ein obligatorisches sommerliches Erinnerungsfoto auf dem unteren Marktplatz.
Anschließend ging es über den Kienberg nach Loßburg, ab hier folgte ich dem Kinzigtal-Radweg, dieser stellt ein größerer Teilabschnitt des Naturpark-Radwegs Schwarzwald dar.
Der Kinzigtal-Radweg für mich ebenfalls eine sehr vertraute Strecke, daher ging es im Kinzigtal auch relativ zügig flussabwärts, das Ziel war einfach Kilometer zu bewältigen.
Nach Schenkenzell beschloß ich, eine kurze und spontane Mittagspause einzulegen, bevor es richtig heiß werden sollte und bei einer kurzen Brotzeit wurde der erste Hunger nach dem Frühstück bewältigt.
Anschließend erreichte ich über Schiltach, Wolfach, Hausauch und Haslach das Rheintal, hier folgte der Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord weitgehend dem Verlauf des Rheintalradwegs.
Die nächsten Kilometer führten über Offenburg in Richtung Aachern, hier gab es teilweise schweißtreibende Höhenmeter im Vorland des Schwarzwalds duch die Weinerge bei ca. 30°C in der Sonne zu bewältigen.
Nachdem die Mittagspause schon ein paar Stunden zurück lag, stärkte ich mich am Wegrand in den Obstbaumplantagen mit den ersten reifen Pflaumen und Mirabellen!
Da ich nicht mehr viele Tageskilometer am späten Nachmittag vor mir hatte und ich diesen Wegabschnitt noch nicht kannte, ließ ich mir viel Zeit auf den letzten Kilometern von Bühl nach Sinzheim.
Mitten in der Stadt Sinzheim hatte ich im Landgasthof Ochsen meine Unterkunft für die Nacht gebucht und bei dieser heißen Sommernacht war es gar nicht so einfach, meinen Körper von dieser ersten Tagesetappe auf dem Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord bei nächtlichem Schlaf regenerieren zu lassen.
Tourdaten | ||
Startpunkt: | Hallwangen | |
Ziel: | Sinzheim | |
Streckenlänge: | 158km | |
Höhenmeter: | 1151m | |
Tourtyp: | Tagesetappe |
GPS-Track der ersten Tagesetappe auf dem Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord:
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In diesem Buch stellen wir eine Auswahl der schönsten Fluss-Radwege im wunderbaren Schwarzwald und außerdem den Schwarzwald Panorama-Radweg vor. Die Tour de Murg führt durch das liebliche Murgtal von Rastatt nach Freudenstadt, hier schließt der Kinzigtal-Radweg an und zeigt Ihnen die beliebte Ferienregion entlang des Flüsschens Kinzig zwischen Freudenstadt und Offenburg in der Rheinebene. Auf dem Enztal-Radweg lernen Sie die Geschichte der Flößerei und das Flößerhandwerk von der Enzquelle bis zum Neckar kennen. Der Nagoldtal-Radweg beginnt beim Nagoldursprung bei Besenfeld und mündet in Pforzheim in den Enztal-Radweg. In Pforzheim startet die letzte Tour der Schwarzwald Panorama-Radweg, der von Norden nach Süden über die schönsten Höhen des Schwarzwaldes verläuft. Auf insgesamt rund 636 Kilometern lernen Sie den herrlichen Schwarzwald mit all seinen Schätzen, Kulturgütern, lieblichen Orten, wunderbaren Naturschauspielen, prächtigen Städten und herrlichen Leckereien kennen und lieben!
Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord: Rund um Deutschlands größten Naturpark, 260 km, Radtourenbuch 1 : 50 000, GPS-Tracks Download, wetterfest/reißfest
Der im Jahr 2000 gegründete Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord ist mit 375.000 Hektar der größte Naturpark in Deutschland. Der Naturpark präsentiert sich vielfältig: Tief eingeschnittene Täler, raue Felsen, rauschende Bäche, Wildtiere in Wäldern und auf Wiesen. Eiszeitliche Karseen, Moore und Moorwälder, Grinden sowie Feucht- und Nasswiesen prägen die einzigartige Landschaft. Seltene Tierarten wie Kreuzottern, Dreizehenspecht, Sperlingskauz und das Auerhuhn finden ihre Heimat im Naturpark.
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Überzeugen Sie sich selbst, dass der mittlere und nördliche Schwarzwald ein wunderbarer Landstrich ist mit zahlreichen Mühlen und Flüssen im Tal, aber auch vielen Aussichtspunkten und herrlichen Hochplateaus, wo es ganz und gar nicht „schwarz = dunkel“ ist. Hier oben auf 700 – 1.100 Meter Höhe ist man der Sonne im wahrsten Sinne des Wortes immer ein Stück näher. Ob entlang der Murg, Kinzig oder der Würm – alle Flusstäler haben ihre Besonderheiten. Aussichtspunkte gibt es wahrlich viele in der Region. Im Norden des Schwarzwaldes ist der Bernstein unser Favorit und in der Mitte die Hornisgrinde. Aber auch wunderschöne Altstädte laden zum Bummeln ein Calw, Freudenstadt und Gengenbach um nur ein paar zu nennen. Gigantische Burgruinen wie Hohenschramberg oder Hohenbaden wecken in uns den Ritter oder das Burgfräulein. Aber auch gigantische Naturschutzgebiete wie das Wildseemoor oder das Bärlochkar lassen das Wanderherz höher schlagen. Sie merken wir können gar nicht mit dem Aufzählen von Highlights aufhören. Deshalb Wanderstiefel an und los!
Name |
Gasthaus-Restaurant Kreuz |
Adresse |
Hauptstraße 18,
77709 Wolfach |
Homepage | Kreuz Wolfach |
Telefonnummer |
0 78 34 / 320 |
Küche |
gutbürgerliche Küche |
Qualität Essen | gut |
Preis - Leistung | gut |
persönlich getestet | 2x |
Beschreibung
Im Kreuz in Wolfach werden gutbürgerliche, schwäbische Gerichte serviert, auch unter anderem so manche regionale wolfacher Spezialität.
Zusätzlich gibt es ein günstiges Tagesessen, das vor dem Restaurant ausgeschrieben ist, die Salate werden am Buffet selbst zusammengestellt.
Die Sitzgelegenheiten vor dem Restaurant erlauben einen Blick in die historische Altstadt von Wolfach, allerdings ist man auch in unmittelbarer Nähe dem Verkehr auf der Hauptstraße ausgesetzt. Wer es ruhiger mag, kann auch im Innenhof des Hotels Platz nehmen.
Auf meiner ersten Kinzigtalradtour 2010 war ich zum ersten mal dort einkehren und habe damals das Tagesessen gewählt, was mir sehr gut geschmeckt hat. Das war auch der Grund das ich dort zum zweiten mal eingekehrt bin, allerdings hat meiner Meinung nach der Service sehr nachgelassen (eine nette Bedienung ist eben mit einem Gastraum und zwei Freiterrassen überfordert) und die Qualität des Essens war immer noch gut aber gefühlt leider nicht mehr wie vor 6 Jahren.
Aber wer gerne die Altstadt in Wolfach bei einem gutbürgerlichen Essen und kühlen Getränk genießen möchte und einen Blick auf das Fahrrad haben möchte, sollte hier Platz nehmen!
Name: | Landgasthof Ochsen Sinzheim |
Adresse: | Hauptstraße 83, 76547 Sinzheim |
Telefon: | 07221 83169 |
Zimmerpreis pro Nacht (Einzelzimmer mit Frühstück): |
ca. 70 E |
Homepage: |
Ochsen Sinzheim |
Unterstellmöglichkeit Fahrrad |
Abstellraum für Fahrräder vorhanden |
Preis / Leistung |
mittelmäßig - gut |
Beschreibung:
Der Landgasthof Ochsen in Sinzheim ist ein gutbürgerlicher familiengeführter Betrieb in Mitte der Stadt Sinzheim.
Mein Zimmer war unter dem Dach und relativ klein, die Dusche war gegenüber dem Bett im selben Zimmer, die kleine Toilette separat. Das Zimmer war mit relativ altem Mobiliar ausgestattet, das Bett und die Matratze waren ebenfalls in die Jahre gekommen, lediglich der Flachbild-Fernseher an der Wand neueren Ursprungs.
Da ich an diesem heißen Sommertag ein Zimmer direkt unter dem Dach hatte mit einem kleinen Dachfenster als Lüftungsmöglichkeit, war die Nacht relativ tropisch warm, am nächsten Tag wurde ich sehr früh durch lautes Läuten der Kirchturmglocken (Luftlinie ca. 20m) der Kirche nebenan geweckt.
Im Landgasthof wird regionale Küche serviert mit gutbürgerlicher Küche, außerdem finden hier abends regelmäßg (vor allem an den Wochenenden) kulturelle Musikveranstaltungen statt. Mein Fahrrad konnte ich sicher in einem abgeschlossenen Lagerraum die Nacht über unterstellen.
Das Zimmer hatte ich über booking.com gebucht, war hier ein Schnäppchen, für mich als Radfahrer, welche eine günstige, einfach Unterkunft sucht, völlig ausreichend, wer allerdings auf ein wenig Komfort im Urlaub aus ist, wäre mit diesem Zimmer nicht zufrieden gewesen.
Trotz allem kann ich die Unterkunft als GEsamtpaket weiterempfehlen, das Frühstück am nächsten Morgen in der Gaststube war ebenfalls angemessen und stärkte mich für die zweite Tagesetappe auf dem Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte / Nord.
Quelle Bild & Text: Homepage Gemeinde Schenkenzell
Das Wahrzeichen von Schenkenzell ist die Ruine Schenkenburg. Die Schenkenburg gehört neben der Hohengeroldseck zu den ältesten Burgen des Kinzigtals.
Bewohnt wurde die Burg in der Anfangszeit von den Schenken von Zell. Diese haben der Burg und dem Dorf den heutigen Namen gegeben. Nach 1300 starb das Geschlecht der Schenken auf der Schenkenburg
schon wieder aus.
Die Geroldsecker setzten in späteren Jahren immer wieder neue Burgvögte zur Verwaltung der Schenkenburg ein. Erbteilungen und Nachlassstreitigkeiten schwächten den geroldseckischen Besitz sehr,
und in der Zeit des niedergehenden Rittertums verarmte das alte einst angesehene und mächtige Geschlecht. Durch eine Bürgschaft erwarb der Graf Konrad von Fürstenberg im Jahre 1481 erste
Ansprüche auf Schloss und Dorf Schenkenzell.
Als Lehen ging die Schenkenburg an den Junker Hans von Weitingen, der Ortsvogt im Schwarzwald war. Den Sturm des Bauernkrieges hatte die Schenkenburg gut überstanden. Den Besitzstreit und den
politischen Zwist zwischen dem Lehensherrn, dem Grafen Wilhelm von Fürstenberg und den Junkern von Weitingen überstand die Burg jedoch nicht. Der Graf zog im Jahre 1534 mit seinem Kriegsvolk vor
seine eigene Festung, die Schenkenburg. Er ließ sie einnehmen und bis auf die Grundmauern niederbrennen. So fand die alte einst bedeutende Burg ein ruhmloses Ende. Sie wurde nicht wieder
aufgebaut und blieb bis heute eine Ruine. Ursprünglich handelte es sich um einen fünfgeschossigen romanischen Palas, einem Bergfried und doppelwandigem Zwinger.
Infotafeln machen Geschichte der Schenkenburg erlebbar
Der Themenweg mit historischen Informationen um das Wahrzeichen Schenkenzells, der Ruine Schenkenburg, ist fertig. Entlang des ein Kilometer langen Rundweges wurden 10 Tafeln aufgestellt. Diese
machen die Geschichte der Schenkenburg für jeden Wanderer erlebbar. Er erfährt interessantes über die Burg und das Leben ihrer Bewohner.
Quelle Bild & Text: Homepage Schwarzwald-Kinzigtal.info
Entdecken Sie in unseren imposanten Schwarzwaldhöfen, in Mühlen und Sägen, in Stuben und Scheunen, wie in den letzten 600 Jahren im Schwarzwald gewohnt, gelebt und gearbeitet wurde.In unserem
Freilichtmuseum können Sie Kultur und Geschichte hautnah erleben: in den schwarzen Küchen riecht es noch nach dem Rauch des letzten Feuers. Im Stall stehen alte Haustierrassen, auf Weiden tummeln
sich Schafe, Ziegen und Hühner.
Vom harten Arbeitsalltag der Bewohner zeugen handgefertigte Arbeitsgeräte und zahlreiche Werkzeuge, die noch bei vielen Vorführungen und Aktionstagen zum Einsatz kommen.
Wir zeigen Ihnen das Leben im Schwarzwald in seinen verschiedenen Facetten: dessen Architektur, Tradition, Brauchtum, Handwerk sowie seine Wirtschafts- und Lebensweise.
Leistung mit der SchwarzwaldCard: Eintritt frei
Quelle Bild & Text: Homepage Schwarzwald-Kinzigtal.info
Die Dorotheenhütte ist die letze aktive Mundblashütte des Schwarzwalds. Bei 1400° Celsius wird hier Quarzsand zu flüssigem Glas. Erleben Sie, wie aus der Glasschmelze wertvolle Gläser, schöne
Schüsseln, Vasen u.v.m. entstehen. In traditioneller handwerklicher Fertigung - mundgeblasen, von Hand geschliffen und graviert.
Gläserland, Weihnachtsdorf und Markenshop
Unzählige Gläser in vielen Variationen finden Sie im Gläserland. Das ganzjährige Weihnachtsdorf bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten und allerlei Nützliches und Schönes finden Sie in den
Shops von WMF, Hutschenreuther oder Steiff.
Glasmuseum
Das Glasmuseum zeigt rund 2000 Jahre Glasgeschichte und präsentiert zahlreiche Gläser aus alten, längst untergegangenen Schwarzwälder Glashütten. Sehenswert ist auch die Sammlung historischen
Christbaumschmucks, die größte ihrer Art in der ganzen Region.
Glasblasen für Besucher
Blasen Sie selbst eine Vase als unverwechselbares Erinnerungsstück. Die Glasmacher helfen Ihnen dabei.
Restaurant - Café Hüttenklause
Der Wirt der "Hüttenklause" ist Mitglied in der Vereinigung der Naturparkwirte und serviert Ihnen hausgemachte Maultaschen, fangfrische Forellen und viele andere Spezialitäten aus der Region. Ein
großes Kuchenbuffet rundet das Angebot ab.
Wir zeigen Ihnen das Leben im Schwarzwald in seinen verschiedenen Facetten: dessen Architektur, Tradition, Brauchtum, Handwerk sowie seine Wirtschafts- und Lebensweise.
Leistung mit der SchwarzwaldCard: Eintritt frei
Die ersten Kilometer führen mich durchgängig durch den Wald von Musbach nach Freudenstadt
Kurz vor Freudenstadt eine kleine Lichtung im Wald mit Hütte
Die Stadtkirche von Freudenstadt mit unterem Marktplatz
Blick über den unteren Marktplatz von Freudenstadt auf das Stadthaus
Der Friedrichsturm auf dem Kienberg bei Freudenstadt
Der Vogteiturm des Schwarzwaldvereins bei Loßburg
Der Vogteiturm erlaubt ein 360° Panoramaaussicht über den Schwarzwald, die Schwäbische Alb, das Neckartal bis zu den Schweizer Alpen
Durch den Wald geht es hinab in das Kinzigtal
Zum ersten mal die Kinzig bei Alpirsbach
Blick hinab auf die noch sehr jungen Kinzig nahe der Quelle
Der Kinzigtal-Radweg zwischen Alpirsbach und Schenkenzell
Schwarzwaldhöfe wie aus dem Bilderbuch
Auch Kühe weiden entlang des Radwegs auf den Weiden im Spätsommer 2018
Die Ruine der Burg Schenkenberg bei Schenkenzell
Die historische Altstadt von Schiltach
Hier wird die Schiltach (Fluss) bei Schiltach (Stadt) überquert
Ein buntes Blumenspektakel an der Schiltach
Durch das enge Tal der Kinzig führt eine Autostraße, eine Bahnlinie der Kinzigtalbahn, der Kinzigtal-Radweg und die Kinzig
Der Radweg durch die historische Stadtmitte von Wolfach
Die ehemalige Stadtbefestigung der Stadt Wolfach
Nachdem die Wolf bei Wolfach in die Kinzig gemündet ist, ist die Kinzig ein stattlicher Fluß
Das vertrocknete Kinzigtal im Hitzesommer 2018
Die Burgruine der Burg Hausach auf der Höhenlage oberhalb der Kinzig
Die Wiesen im Kinzigtal im Spätsommer 2018 bereits abgeerntet und verdörrt
Der Blick aus dem Kinzigtal hinauf in Richtung des Gutachtals und des Mittleren Schwarzwalds
Hier geht es hinein in die historische Altstadt von Gengenbach im Kinzigtal
Der Radweg (hier Abschnitt des Kinzigtal-Radwegs) führt durch die Altstadt von Gengenbach hindurch
Das historische Rathaus von Gengenbach
Das Schloß Ortenberg bei der gleichnamigen Ortschaft Ortenberg im Kinzigtal
Der Blick über das vertrocknete Rheintal im Hitzesommer 2018
Entlang des Radwegs laden Obstbäume mit reifen Früchten zum Verweilen ein
Auch die eine oder andere Steigung muss auf dem Rheintalradweg (Abschnitt des Naturpark-Radwegs Schwarzwald Mitte / Nord) überwunden werden
Blick über das Rheintal in Richtung der Vogesen nach Frankreich
Der Blick auf den Schwarzwald vom Rheintal aus
Ein sehr schöner und abwechslungsreicher Abschnitt des Rheintalradwegs durch die Weinberge und Obstbaumplantagen kurz vor Bühl
Rückblick in den Schwarzwald, an dessen Randgebiets ebenfalls Weintrauben und Obst angebaut werden
Ein kurzes Stück führt der Radweg als Begleitweg einer Autostraße entlang
Reife rotbackige Äpfel entlang der Naturpark-Radwegs Schwarzwald Mitte / Nord
Die Burg Windeck bei Bühl
Der Radweg kurz vor Sinzheim
Hier geht es noch einmal durch die Weinberge des Rheintals
Die Trauben sind im Spätsommer 2018 allerdings noch nicht komplett gereift
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