Meine doppelte Alpenüberquerung 2018 startet nach der Anreise von Dornstetten mit der Bahn nach München am Hauptbahnhof München und führt von dort aus großteils dem Fernradweg "München-Venecia"
nach Mestre. Anschließend radel ich entlang der Adriaküste in Richtung Triest bis nach Udine. Dort fahre ich auf dem Fernradweg "Alpe Adria" zurüch bis nach Salzburg und nach einer
Grenzüberquerung geht es dann vom Bahnhof Freilassing mit dem Zug zurück in den Schwarzwald.
Am dritten Tag starte ich oberhalb von Innsbruck in Mutters, von dort aus fahre ich am frühen Morgen auf die alte Brennerstraße. Hier gehe ich dann die Überquerung des Brennerpass mit dem
Fahrrad an, glücklicherweise ist am frühen Morgen noch wenig Meine doppelte Alpenüberquerung 2018 startet nach der Anreise von Dornstetten mit der Bahn nach München am Hauptbahnhof München und
führt von dort aus großteils dem Fernradweg "München-Venecia" nach Mestre. Anschließend radel ich entlang der Adriaküste in Richtung Triest bis nach Udine. Dort fahre ich auf dem Fernradweg "Alpe
Adria" zurüch bis nach Salzburg und nach einer Grenzüberquerung geht es dann vom Bahnhof Freilassing mit dem Zug zurück in den Schwarzwald.
Am dritten Tag starte ich oberhalb von Innsbruck in Mutters am frühen Morgen und von hier aus geht es zuerst einmal auf die alte Brennerstraße, welche hinauf auf den Brennerpass führt. Mit dem
Fahrrad gehe ich hier die Überquerung des Bennerpass an, glücklicherweise ist am frühen Morgen noch wenig Verkehr auf der alten Brennerstraße unterwegs und auch die Temperaturen sind noch relativ
kühl.
Daher geht es relativ zügig in Brennerpass, welchen ich am frühen Mittag passiere. Anschließend geht es auf Radwegen durchgängig bergab in das Eisacktal, wo ich in strahlendem Sonnenschein meine
Mittagspause einlege.Über Franzensfeste gelange ich dann in das Pustertal, welches ich flussaufwärts auf dem Pustertalradweg folge. Ein landschaftlich sehr schönes Tal, allerdings bleibt mir nur
wenig Zeit dies zu genießen, denn das Wetter wechselt allmählich in Regenwetter. Am späten Nachmittag erreiche ich dann Bruneck in Südtirol, wo ich im Lindenhof mein Nachtquartier beziehe.
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